A.4.5.1 Aufbau einer Teilschaltungsbibliothek



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A.4.5.1 Aufbau einer Teilschaltungsbibliothek

 

Jede Teilschaltung hat einen Namen, den Namen wie er in der SUBCKT-Anweisung (A.4.4.1)    definiert wurde. Weiters können für jede Teilschaltung Synonyme  definiert werden. Jede Teilschaltungsbibliothek hat einen Namen  (A.4.2.5), mit dem sie in der LIBRARY-Anweisung    (A.4.8.3) bzw. bei der Teilschaltungsverwendung  (A.4.3.11) identifiziert werden kann. Mehrere Teilschaltungsbibliotheken können sich auf einer einzigen Datei des Betriebssystems befinden.

Innerhalb einer Bibliothek müssen alle Teilschaltungsnamen inklusive ihrer Synonyme eindeutig sein.

Innerhalb einer Datei muß nur mehr das Paar Bibliotheksname Teilschaltungsname eindeutig sein. Der Bibliotheksname kann daher auch als eine Qualifikation d.h. als eine Verlängerung des Teilschaltungsnamens aufgefaßt werden.

In einer Datei können sich maximal 127 Bibliotheken und insgesamt maximal 32767 Teilschaltungsnamen (inklusive Synonyme) befinden.



Martin Stiftinger
Fri Jun 9 19:49:39 MET DST 1995