4 Elektrische lineare Zweipole

In vielen Fällen arbeitet man nicht mit allgemeinen n-Polen, sondern man beschränkt sich auf zweipolige Bauteile. Wie in [28] gezeigt wurde, reichen zweipolige Bauteile gemeinsam mit gesteuerten Spannungs- bzw. Stromquellen (dies sind defakto Drei- oder Vierpole) aus, um alle auftretenden Bauteile zu modellieren. Die üblicherweise verwendeten passiven Bauteile sind Zweipole. Die einfachsten derartigen Bauteile sind die linearen dynamischen Zweipole, die in diesem Kapitel behandelt werden.

• 4.1 Beschreibung linearer dynamischer Zweipole
• 4.2 Charakteristische Eigenschaften eines Bauteils
  • 4.2.1 Stromquelle
  • 4.2.2 Ohmscher Leitwert
  • 4.2.3 Elektrischer Verschiebungsstrom
  • 4.2.4 Reziproke Induktivität
  • 4.2.5 Spannungsquelle
  • 4.2.6 Ohmscher Widerstand
  • 4.2.7 Elastanz
  • 4.2.8 Induktionsspannung
  • 4.2.9 Ladungsquelle
  • 4.2.10 Ladungsaufbau
  • 4.2.11 Kapazität
  • 4.2.12 Memduktanz
  • 4.2.13 Flußquelle
  • 4.2.14 Induktivität
  • 4.2.15 Flußaufbau
  • 4.2.16 Memristor
• 4.3 Ideale lineare Bauteile
  • 4.3.1 Bauteile mit zwei Eigenschaften
  • 4.3.2 Bauteile mit drei Eigenschaften
  • 4.3.3 Bauteile mit vier Eigenschaften
  • 4.3.4 Der Schalter
  • 4.3.5 Weitere komplexe Bauteile
• 4.4 Wechselwirkung zwischen den elektrischen Größen