...werden
Diese einschränkende Definition schließt also Bauelemente, deren Funktion auf beliebigen chemisch verschiedenen Materialien beruht (heterogen im weiteren Sinn) wie z.B. MIS oder Schottky-Strukturen aus, wobei sie aber aufgrund der nicht exakten Halbleiter/Isolator Definition etwas schwammig bleibt.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...
Die Abkürzung stammt von ``Donor compleX'', wie man die zunächst unbekannten Defekte nannte.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Epitaktikum
Pseudomorphose wörtl.: Auftreten eines Minerals in der Kristallform eines anderen Minerals
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...HFET
Für optimale Verwendbarkeit in Mikrowellenschaltungen sind natürlich noch viele andere Parameter maßgeblich, die kombinierten $f_{\mathrm{T}}$ und $f_{\mathrm{max}}$ Werte sind aber jedenfalls eine gute Richtschnur für Hochfrequenzeigenschaften.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...muß
Die Idee des HBT ist eigentlich älter und geht ursprünglich sogar auf Shockley zurück.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Kristalls
Die Entwicklung kann auch nach beliebigen anderen Basisfunktionen z.B. den atomaren Orbitalen erfolgen.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Einfluß
Bei den üblichen Dotierstoffkonzentrationen bis 1019 cm-3 und $\approx 10^{23}$ cm-3 Kristallatomen ist der Einfluß auf die Gitterkonstante a vernachlässigbar, es liegt also noch keine ,,Legierung`` aus HL und Dotierstoff vor.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Phononenenergie
Bei ternären HL spaltet sich das Phononenspektrum zusätzlich in Zweige nach den beteiligten binären HL z.B. ``GaAs-like'' und ``AlAs-like'' in AlGaAs.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...kann
Dies bedeutet, daß die Dicke der Epischicht vernachlässigbar gegen die Dicke des Substrats ist.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Originalwert
Man beachte, daß in diesem Fall für x>0.8 keine reelle Lösung von (4.15) existiert.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...aufgetragen
Diese Darstellung ist nahezu unabhängig vom betrachteten Material und charakteristisch für ein bestimmtes Modell für die Spannungsrelaxation.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...wird
Bei $T\rightarrow 0$ ist der HL kein Isolator mehr sondern verhält sich metallisch.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...wird
Der Bohrradius entspricht dem Atomradius des Wasserstoffatoms im Grundzustand, das einer isolierten ionisierten Störstelle äquivalent ist.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...wurden
Das Verschwinden des linearen Terms in k ist nur bei Kristallen mit Inversionssymmetrie generell gegeben, ansonsten kann das Extremum von $\vec{k}=0$ weg verschoben sein, wie z.B. das Valenzbandmaximum bei InSb.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...
Das i-te Moment einer Distribution ist allgemein ${\left\langle {x^i}\right\rangle} = \int x^i\,f(x)\;\mathrm{d}x$
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...aufweisen
Gleichung (6.18) sagt ja zunächst nur, daß $\mu_{\mathrm{}}^{}$ kleiner als die Summe der Einzelbeweglichkeiten ist.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Impulszunahme
Zunahme der mittleren Impulskomponente in Feldrichtung
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Elektronen
Die Grenze zwischen warmen und heißen Elektronen ist erreicht, wenn die Beweglichkeit nicht mehr in einer Reihe mit höchstens quadratischer Feldabhängigkeit wiedergegeben werden kann.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Bauelemententwicklung.
Eine umfangreiche Liste der Institutionen, die sich mit MC Transport beschäftigen, findet sich in http://www.research.ibm.com/0.1um/laux/html_files/sites.html .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Ergodizität
Die Zeitmittelwerte stimmen mit den Scharmittelwerten überein.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...
von griech. amphoteros: jedes von beiden
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...würde
Hier wurde die maximale Legierungsstreuung angenommen (S=1).
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...Grenzfläche
Die Bondlänge, der Abstand zum nächsten Nachbaratom, ist im kubischen Gitter $d = \frac{\sqrt{3}}{4}\,a$.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Christian Koepf
1997-11-11