,,Une modélisation quantitative et précise de ces effets reste malaisée, car elle devrait inclurela fois le temps (en s'inspirant par exemple des travaux exposés par [47]), le couplage des interfaces, des mod
les exacts de recombinaison et une aproche réaliste du temps de formation du canal``.
Thierry Ouisse et al. [77]
CP-Experimente auf Dünnfilm SOI
-Dioden wurden erstmals
in [22] vorgestellt und in [76]
bzw. in [77] diskutiert. In diesen Publikationen
wird auf die komplexen zweidimensionalen transienten
Vorgänge während des CP-Experimentes
hingewiesen und die Notwendigkeit entsprechender
numerischer Simulation betont. Es sollen nun kurz
die Problemfelder abgesteckt und der notwendige
Rahmen für numerische Simulationen definiert
und begrenzt werden.
Bei der Durchführung des CP-Experimentes
(Pulsung der Frontgate-Spannung)
in Dünnfilm SOI
-Dioden kommt es
zu einer Überlagerung mehrerer Beiträge zum CP-Signal:
-Dioden erfordert deshalb eine Fortführung
der experimentellen Arbeiten von [76],
nämlich eine genaue Analyse der räumlichen und
insbesondere der energetischen
Verteilung der Grenzflächen-Störstellen
am Backinterface. Die Methode von Groeseneken
([34] und [86]) ist dafür zweifellos geeignet.