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Fehlerverläufe

 

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Abbildung 4.62: Anzahl der Endpunkte pro Histogrammbox fuer die Simulation einer 25keV-Bor Punktantwort. Die obere Verteilung entstand nach Berechnung von 5.000 konventionellen Ionen, fuer die untere wurden die 5.000 Trajektorien zusaetzlich aufgeteilt.

Alle drei Fehlerkurven tex2html_wrap_inline13089 in den Abbildungen 4.17, 4.21, 4.25, 4.29, 4.33, 4.37, 4.41, 4.45, 4.49, 4.53, 4.57, 4.61 weisen folgende Gemeinsamkeiten auf:

An Hand der Fehlerkurven für die Trajectory-Split Strategie können weiter Eigenschaften abgeleitet werden:

Daß die Verringerung von Q bei Bor am höchsten ausfällt, ist aus der Sicht des Anwenders optimal, denn der Rechenaufwand ist bei dieser Ionenart am unangenehmsten (tex2html_wrap_inline13111; tex2html_wrap_inline13113; tex2html_wrap_inline13115).

Zu bemerken wäre noch, daß der Beschleunigungsfaktor bei dreidimensionalen Simulationen etwa um 60% höher liegt, denn dort verteilt sich die Konzentration auf alle drei Raumrichtungen, die Dichte der Trajektorienendpunkte nimmt weiter ab, es werden mehr Split-Points definiert, und die bereits berechneten Teilstücke der Trajektorie werden mehrmals wiederverwendet. Mit anderen Worten: das Verhältnis der Gesamtanzahl aller Trajektorienendpunkte zu der Anzahl der Initialionen steigt .


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