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1 Einleitung
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Dissertation Martin Stiftinger
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Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Abstract
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Der DMOS-Transistor
2.1 DMOS-Grundstrukturen
2.1.1 Spannungsfestigkeit
2.1.2 Die Kontaktierung des
-
bodies
2.1.3 Das vertikale Konzept
2.2 Der DMOS-Prozeß
3 Die Optimierung der vertikalen DMOS-Struktur
3.1 Strukturelle Optimierung
3.1.1 Isolierung
3.1.2 Gatekontaktausführung
3.1.3 Randstruktur
3.1.4 Sourcekontaktausführung
3.1.5 Zellenanordnung
3.1.6 Epi-Dotierungsprofil
3.2 Quantitative Optimierung
3.2.1 Die Kanaldotierung
3.2.2 Das Epi-Gebiet
3.2.2.1 Der On-Widerstand
3.2.2.2 Die Durchbruchspannung
4 Betriebsgrenzen und sekundärer Durchbruch in DMOS-Transistoren
4.1 Betriebsgrenzen
4.2 Der sekundäre Bipolardurchbruch
4.3 Der sekundäre MOS-Durchbruch
4.4 Der
-Durchbruch
4.4.1 Der Gatewiderstand
4.4.2 Der Basiswiderstand
4.5 Einflußparameter und Gegenmaßnahmen
5 Numerische Bauelementsimulation von DMOS-Transistoren
5.1 Das Dotierungsprofil
5.2 Die DC-Kennlinien
5.3 Die Quasisättigung
5.4 Der Kanal
5.5 Der Inversbetrieb
5.5.1 Das DC-Verhalten
5.5.2 Das transiente Verhalten
5.6 Die Kapazitäten des DMOS-Transistors
6 Das analytische DMOS-Transistor-Modell
6.1 Das DMOS-Transistor
Subcircuit
-Modell
6.2 Der DMOS-Kanal - Das DC-MOSFET-Modell
6.2.1 Überblick und Herleitung
6.2.1.1 Das Pao-Sah Modell
6.2.1.2 Das
Charge Sheet
Modell
6.2.1.3 Geschlossen lösbare Modelle
6.2.2 Ein geschlossen lösbares Analog-MOSFET-Modell
6.2.2.1 Die effektive Beweglichkeit
6.2.2.2 Die effektive Kanallänge
6.2.2.3 Die effektive Drain-Source-Spannung
6.2.2.4 Die Sättigungsspannung
6.2.2.5 Die effektive Gate-Source-Spannung
6.2.3 Die Erweiterung des MOSFET-Modells für lateral nichtkonstanteKanaldotierung
6.2.3.1 Der Ansatz von Kim und Fossum
6.2.3.2 Das neue
-Modell
6.3 Der DMOS-Kanal - Das dynamische MOSFET-Modell
6.3.1 Das Meyer-Modell
6.3.1.1 Starke Inversion
6.3.1.2 Sättigung
6.3.1.3 Schwache Inversion
6.3.2 Ladungsbasierende Kapazitätsmodelle
6.3.2.1 Starke Inversion
6.3.2.2 Schwache Inversion und Depletion
6.3.2.3 Akkumulation
6.3.2.4 Übergänge
6.3.3 Die Erweiterung eines ladungsbasierenden Kapazitätsmodells fürlateral nichtkonstante Kanaldotierung
6.3.3.1 Starke Inversion
6.3.3.2 Schwache Inversion und Depletion
6.3.3.3 Akkumulation
6.3.3.4 Ergebnisse
6.4 Die Driftzone
6.4.1 Das JFET-Gebiet
6.4.2 Der Widerstandsbereich
6.5 Die Gate-Drain-Kapazität
6.5.1 Das explizite Gate-Drain-Kapazitätsmodell
6.5.2 Das implizite Gate-Drain-Kapazitätsmodell
6.5.3 Die Miller-Kapazität
6.6 Die parasitären Elemente
6.7 Erweiterungen zum DMOS-Transistor
Subcircuit
-Modell
6.7.1 Die Skalierbarkeit
6.7.1.1 Die Skalierung des Kanal-MOSFET-Modells
6.7.1.2 Die Skalierung des JFET-Modells
6.7.1.3 Die Skalierung des Drainwiderstandsmodells
6.7.1.4 Die Skalierung des Basiswiderstandsmodells
6.7.1.5 Die Skalierung der Gate-Drain-Kapazität
6.7.1.6 Die Skalierung der Bipolartransistormodelle
6.7.2 Die Berücksichtigung der Eigenerwärmung des DMOS-Transistors
7 Ergebnisse
7.1 Der Einzeltransistor
7.2 DMOS-Schaltungen
7.2.1 DMOS-Transistor-Ausgangspuffer mit Strombegrenzung
7.2.1.1 Funktion der Schaltung
7.2.1.2 Deutung der Kurvenverläufe und Vergleich zwischen Messung und Schaltungssimulation
7.2.2 DMOS-Transistor-Treiberschaltung mit
-Begrenzung
7.2.2.1 Funktion der Schaltung
7.2.2.2 Vergleich zwischen Messung und Schaltungssimulation
8 Ausblick
Literaturverzeichnis
Eigene Veröffentlichungen
Lebenslauf
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Martin Stiftinger
Wed Oct 5 11:53:06 MET 1994